Wein löst die Zunge und scheidet die Geschmäcker. Vieles fließt in die Meinungen ein, die den besten Wein beschreiben wollen: persönlichen Geschmack, regionale Verbundenheit, selbststudiertes Laientum durch Workshops, Bücher und viele Flaschen getrunkenen Weins und selbstverständlich zertifizierte Experten.
Eine ganzen Verlagsindustrie lebt davon alljährlich zu erklären, welcher Wein gut zu Tiroler Karreespeck, Kräuterblüten Kaiserspeck oder zu
charaktervollen Trentingrana - Hartkäse und Rotweinkäse passt. Wie viele Gläser am Tag sind gesund? Und welcher Wein muss teuer sein, um gut zu schmecken? Magazine, Bücher und Weinverkostungen antworten stetig auf diese Fragen.
Wichtig ist letztendlich nur, was einem schmeckt. Wer eine mit fruchtigem
Osttiroler Brombeerkonfitüre bestrichene Scheibe
Südtiroler Bauernbreatl zu einem Südtiroler Chardonnay kombinieren will, weil ihm dies beliebt, soll dies tun. Hauptsache es mundet.
Der Geschmack eines Weines definiert sich durch die verwendet Traube, den Herstellungsprozess und das Anbaugebiet. In Tirol wird noch heute eine traditionelle Anbauform gewählt an den sonnengefluteten Hängen der Alpen. Dadurch nehmen die Trauben, gleich welcher Art, das besondere Klima und den durch ökologische Nutzung ertragreichen Boden Tirols an. So lässt sich bei der Wahl eines
Tiroler Weins, ob ,Südtiroler Terlaner Weissburgunder oder Südtirol Kalterersee Auslese nichts falsch machen.
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