Die Kultur des Schenkens hat sich in unserem Land in den letzten Jahren deutlich geändert. Auf den Präsenttischen liegen nicht mehr die kunstvoll verpackten Geschenke, stattdessen ein Berg Umschläge, der den Eindruck erweckt, jemand hätte seine Briefkastenwerbung ausgeleert. Und in den bunten Umschlägen stecken Plastikkarten, die liebevoll und mit großer Sorgfalt aus dem Gutscheinständer direkt neben der heimischen Supermarktkasse erworben wurden. Bei Gutscheinen handelt es sich am Ende doch mehr oder weniger um Geldgeschenke, bei denen man am Ende das Geld nicht einmal so ausgeben darf wie man es möchte. Wenn Opa dem pubertierenden und aus diesen Gründen arbeitsunfähigen Enkel einen Zwanziger zusteckt, ist das ja noch in Ordnung, aber man stelle sich vor, man würde zum Geburtstag von den eigenen Freunden Geld geschenkt bekommen, vielleicht sogar noch von denjenigen die genauso wenig haben wie man selbst.
Deshalb nun ein Plädoyer für das gegenständliche und aller sinnlichen Erfahrungen gegenüber offene Geschenk. Natürlich kann man mit einem Buch, einer DVD oder einem großen Ölgemälde sehr falsch liegen, vor allem wenn man sich dabei blind vom eigenen Geschmack lenken lässt. Das Risiko lässt sich jedoch senken, durch (Besitzer von Aktienpakten aufgehorcht): Risikoverteilung. Diese Risikoverteilung findet man optimal im typischen Fresspaket verwirklicht, da dieses traditionell aus mehreren Geschenk-Komponenten besteht und man auf diese Weise die Chance hat wenigstens mit einer richtig zu liegen.
Bevor man jetzt gleich in den nächsten Supermarkt stürmt – sollte man wissen, dass der klassische Fresskorb mehr beinhaltet als den letzten Wochenendeinkauf. Damit ist nicht die pure Menge gemeint, sondern die Qualität und mit Qualität ist auch nicht zwangsläufig die Höhe des Preises gemeint, sondern die Fähigkeit der Produkte Geschichten zu erzählen, von Qualität und Herkunft. Geschichten, wie die der
Geschenksets von Tiroler-Delikatessen.de, denn bei diesem Inhalt handelt es sich um Produkte, die von der Individualität ihrer Hersteller und von den einzigartigen regionalen Bedingungen unter denen sie produziert wurden künden. Die Tiroler Präsentpakete werden deshalb auch Genusspaket genannt. Und genossen werden hier nicht nur die
delikaten Produkte aus dem Bergland, sondern auch das, was man dazu erzählen kann. Am besten tut man dies in der Gemeinschaft von Freunden und Familie. Egal ob Küchenspezialitäten, Weine oder Naschereien, mit diesen Geschenkideen, verschenkt man nicht nur etwas zum Anfassen und auskosten, man verschenkt auch immer ein Genusserlebnis. Und vor allem sieht der Präsenttisch dann nicht mehr aus wie die Briefablage im Flur.