Auch wenn klar ist, dass Fleisch beim Einfrieren weder Frostbeulen noch Frostbrand erhält, ranken sich dennoch ein paar Mythen rund um das Thema "Einfrieren von Fleisch". Zunächst wird die Qualität vom
Tiroler Knoblauchspeck und aromatischen Hirschrohschinken nicht angegriffen. Nach dem Auftauen schmeckt der Schinken noch so herzhaft wie vorher.
Auswirkungen auf die Fleischqualität hat die Art des Einfrierens. Wurstwaren nach Tiroler Veredelung, wie die trocken gereiften
Kitzbüheler Kaminwurzn nach altüberlieferten, traditionsreichen Bauernrezept, können sehr lange ohne Geschmackverlust gelagert werden. Sie wurden für lange Wanderungen und als Nahrung in entbehrungsreichen Zeiten genutzt.
Will oder muss man das Fleisch einfrieren, ist die beste Methode das Schockfrosten. Je schneller der Gefrierzustand einsetzt, desto besser. Allerdings genügt die Kälte eines jeden üblichen Eisfach im heimischen Kühlschrank, um Steaks und Schinken einzufrieren, ohne an Geschmack zu verlieren. Damit bei Bestellungen von Tiroler Delikatessen die Qualität auch im Sommer erhalten bleibt, sind unsere
hochwertigen Kühlverpackungen zu empfehlen.
Beim Auftauen sollte dem Fleisch Zeit gegeben werden. Einen Tag vor dem Schmaus legt man das Fleisch vom Eisfach in den Kühlschrank. Das ist die schonendste Variante.
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