Ganze Flüsse, wie in Chicago, werden am 17. März grün gefärbt. Menschen kleiden sich in der traditionellen irischen Farbe oder malen sich gleich den ganzen Körper an. Mit einem vollen Guinnes in der Hand wird dann wild gefeiert. Damit die St.-Patrick’s-Day-Party daheim ein voller Erfolg wird, braucht es neben genügend Whisky und Dunkelbier auch klassische Speisen der reichhaltigen irischen Küche.
Ein gute Grundlage für das feucht-fröhliche Fest bilden
aromatische Brotspezialitäten. Die Iren schwören dabei auf Sodabrot, das nur mit dem eingeritzten Kreuz authentisch ist, aus dem die Seelen von Feen entfliehen können.
Herzhafter Käse rundet den Brotgenuss ab und füllt schnell den Magen, denn das nächste Guinnes Stew wartet schon.
Die Weatküste Irlands ist traditionell bekannt für ihre Lachsvorkommen. Räucherlachsspeisen und Lachssalat sind daher ein Muss für die zünftige Feier am St.-Patrick’s-Day. Hierfür darf kurz vom Bier auf Wein umgeschwenkt werden. Passend zum Fisch gibt es viele
edle fruchtige Weißweintropfen, die wundervollen mit der rauchigen Fischnote harmonieren.
Wer immer noch nüchtern ist, darf sich den Klassiker der irischen Hausmannskost freuen. Der Irish beef stew ist ein deftiger Rindfleisch-Schmorbraten mit Kartoffeln, der die Kraftreserven für die nächste Guinnes-Runde am Leben erhält. Alternativ zum Schmorbraten kann der Rindfleischgenuss auch durch
Kitzbüheler Kaminwurzn oder Südtiroler Rinderschinken den Leib erfreuen.
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