Kühl muss es sein für den Käse. Daher braucht es tiefe Keller oder schlicht einen Kühlschrank für die optimale Aufbewahrung. Traditionell vollziehen sich die Reifeprozesse in dunklen Kellern, Höhlen oder Reifekammern. Je nach Umgebung bewirkt das Gestein ein besondere Käsenote.
Wichtig ist, dass der Alpenkäse, wie
Tiroler Felsenkellerkäse und Trüffelcamenbert, die frische Luft auch atmen kann. Die Verpackung sollte daher nie luftdicht sein. Verwendet man Alufolien, sollte feine Luftlöcher eingestochen werden.
Bei gutem Wein, wie dem
Südtiroler Merlot und dem Montepulciano D'Abruzzo, weiß man bereits, dass dieser nach der Öffnung bei Zimmertemperatur atmen muss. Gleiches gilt für Alpenkäse. Bei rund 20 Grad Celcuis entfaltet er seine charakteristischen Aromen. Als Verpackung nich tnur bei der Lieferung, sondern auch für die Lagerung der Alpenkäse zuhause eignen sich das spezielle
Käsepapier, welches die Frische des Käse stets bewahrt und der Austrocknung vorbeugt.
Bei Schimmelkäse geht gehört der weiße Milchschimmel zum guten Ton. Das bedeutet, dass sich Schimmel auf den Schnittflächen der Käsesorten bilden kann. Dies ist ein Qualitätskriterium und beeinträchtigt weder Genuss noch Gesundheit.
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Felsenkellerkäse, Tiroler Felsenkellerkäse