
Überbackenes Brot mit würzigem Schinkenspeck
Nur Echt mit Brot aus regionalen Traditions-Bäckereien
Grundregel Nummer 1 beim Grillen ist selbstverständlich ein ordnungsgemäßes Grill-Equipment. Bevor man also das Steak genießen kann, muss man in den sauren Apfel beißen und den Grill reinigen. Danach werden die Utensilien präpariert. Vor der Nutzung des Grill-Rosts sollte er eingefettet werden, mit Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Dazu lässt sich Zeitungspapier in hitzestabiles Öl tauchen. Mit einer Grillzange kann dann das getränkte Papier über den Rost gewischt werden.
Die zweite Grundregel ist: Grillen ist kein Wettlaufen! Daher ist Geduld gefragt, sowohl beim Vorheizen bis sich eine graue Schicht auf der Holzkohle bildet und beim Wenden des Grillguts. Erst wenn man das Fleisch ohne Probleme vom Rost ablösen kann und es nicht kleben bleibt, ist es bereit zum umdrehen.
Das Ablöschen des Fleisches mit Bier ist kein Gesetz. Es schwemmt meist nur die feine Marinade weg. Viel lieber darf man sich beim Grillen eine Gaumenfreude mit Tiroler Wein gönnen, wie dem Südtiroler Terlaner Weissburgunder, dem Südtiroler Edelvernatsch oder einem Lagrein Muri-Gries. Erlesene Spirituosen aus Tiroler Traditionsanbau läuten auch das Ende eines köstlichen Grill-Abends ein. Nach den fleischlichen Genüssen dienen sie zur Anregung der Verdauung, wie der leckere Grappa Stravecchia Diciotto Lune oder Tiroler Bergteufel. Sie geben auch als Aperitif eine gute Figur ab, zu einer Käseplatte mit Tiroler Bergalmkäse, Rotweinkäse und Trentingrana.